Mittels des 4K X-Reality Pro Prozessors soll die XE70-Serie einzelne Teile jeder Szene analysieren und mit einer hinterlegten Bilddatenbank vergleichen. Dadurch will Sony Strukturen, Kontrast, Farben und Kanten besser anpassen können und realitätsnähe Bilder liefern. Motionflow XR nennt Sony eine Technik mit der man auch bei schnellen Bewegungen für weiche Übergänge sorgt indem man Zwischenbilder berechnet.
Die Geräte der XE70-Serie liefern das sogenannte ClearAudio+ mit dem Stimmen, Effekte und Musik im Film klarer unterscheidbar bleiben sollen. Die Digital Sound Enhancement Engine (DSEE) rekonstruiert fehlende Tonfrequenzen, um einen natürlichen Klang zu erzielen, was besonders bei niedrig aufgelösten Online-Clips zu einer Verbesserung führen soll. Für ein „dreidimensionales Klangbild“ soll dagegen Cinematic S-Force Front Surround sorgen, das mittels Phasenverschiebung zwischen linkem und rechtem Lautsprecher arbeitet.
Dank WiFi hat man, wie inzwischen üblich, Zugriff auf Netflix und Amazon Video oder YouTube. Wer frei im Internet surfen möchte, nutzt den Opera Browser. Die Fernseher der XE70-Serie verfügen über drei seitlich angebrachte USB Anschlüsse. Das Kabelmanagement lässt die lästigen Kabel auf der Rückseite der Fernseher verschwinden. Ab Juli 2017 werden die TV-Geräte der neuen XE70-Serie in den Grössen 43/49/55 und 65 Zoll (108/123/139/164 cm) erhältlich sein. Die Preise reichen von 899 Euro bis 1999 Euro.
Im Test: 4K-HDR-Kombi - Panasonic DMP-UB 900 und Sony KD-65XD9305
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Link zum Hersteller: Sony - XE70
Mit einem HDR Bild will Sony bei der neuen XE70-Serie beeindrucken.
Das Design der XE70-Serie soll mit dem relativ schmalen Aluminium Rahmens dezent und elegant rüberkommen.
Die Kabel verbannt das Gerät auf die Rückseite und soll dabei die Kabel so führen, dass man sie nicht sieht.
