Das Display setzt auf die verbesserte IPS-Variante AH-IPS und soll bis zu einem Blickwinkel von 178 Grad sowohl vertikal wie horizontal ein farb- und kontrastsicheres Bild liefern. Die native Auflösung liegt bei den für UHD üblichen 3840 x 2160 Pixeln, wobei Philips eine Helligkeit von 300 cd/m² nennt. Der sRGB-Farbraum wird laut technischen Daten zu 99 Prozent abgedeckt. Das Display kann eine Farbtiefe von 10 Bit und somit 1,074 Milliarden Farbabstufungen darstellen. Somit sieht Philips den Bildschirm auch für die Video- und Fotobearbeitung geeignet.
Die Anschlussleiste beherbergt einen HDMI 2.0- sowie Display-Port-Anschluss, worüber man UHD mit 50p/60p einspielt. Dazu gesellt sich VGA für den analogen Signalweg und eine DVI-D-Buchse. Via MHL-Unterstützung kann man per HDMI auch direkt vom Smartphone einspielen, allerdings maximal in 1080p. Eine USB 3.0-Schnittstelle dient zum Aufladen von Mobilgeräten und Ton kann man per Kopfhörer-Ausgang direkt abgreifen. Alternativ besitzt der Philips auch zwei 2-Watt-Lautsprecher.
Der Standfuß ist um 13 Zentimeter in der Höhe verstellbar und kann das Display um +/- 175 Grad drehen. Dazu lässt sich das Display um -5 bis 20 Grad neigen und auch in Pivot-Stellungen (90 Grad Schwenk) bringen.
Der Philips 241P6VPJKEB ist für 549 Euro zu haben.
Im Test: 4K-Softwareplayer - VideoLAN VLC Media Player
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Link zum Hersteller: Philips - 241P6VPJKEB
Der Philips 241P6VPJKEB H liefert native 3840 x 2160 Pixel auf einer 24 Zoll großen Bilddiagonalen. Das Panel verarbeitet 10 Bit Farbe und deckt den sRGB-Farbraum zu 99 Prozent ab.
Der Philips ist ergonomisch sehr vielfältig einstellbar und lässt das Display auch um 90 Grad in Pivot-Stellung bringen.
