Dafür prädestiniert es das nur 1,8 Millimeter breite Außengehäuse, welches einen nahezu nahtlosen Übergang zwischen den einzelnen Monitoren erlaubt. Das Panel misst 55 Zoll und setzt auf IPS-Technik, wobei der LCD von D-LEDs beleuchtet wird.
Die Helligkeit liegt damit bei 700 cd/m² mit einem statischen Kontrast von 1200:1. Diverse, vorkalibrierte Display-Modi erlauben den Einsatz in verschiedenen Umgebungen und via „Refine Ehancer Engine“ sollen Bilddetails auch bei Vergrößerung gut erkennbar sein. Für den Videowall-Einsatz lassen sich die Monitore in der Farbdarstellung aufeinander anpassen sowie mittels „Frame-Synchronisation“ Flimmern verhindern. Das entspiegelte Display soll eine bessere Erkennbarkeit garantieren, gerade bei Lichteinfall.
Das TH-55VF1H beherrscht Digital Link und lässt sich 24 Stunden an 7 Tagen die Woche betreiben. Es ist für November angekündigt, ohne dass Panasonic einen Preis nennt.
Im Test: vier UHD-Monitore von Acer, NEC und Philips
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Link zum Hersteller: Panasonic - TH-55VF1H
Das TH-55VF1H eignet sich wie anderen Displays der Serie für den Videowall-Einsatz aufgrund des sehr schmalen Rahmens von nur 1,8 Millimetern.
