Im Gegensatz zum gehobenen Installationsprojektor ZU650, den Optoma ebenfalls erst gerade vorgestellt hat, kann der kleine ML750ST kein Full-HD, sonder lediglich HD mit 1280 x 800 Pixeln. Er soll laut Datenblatt ein Bild mit 25 bis 200 Zoll großer Bilddiagonale projizieren können, wobei letzteres aufgrund der 800 Lumen Helligkeit der LED-Lichtquelle unrealistisch erscheint. Zumindest dürfte das Bild dann nicht mehr sonderlich hell sein. Der minimale Projektstionsabstand beläuft sich dabei auf 43 Zentimeter.
Mit einem Betriebsgeräusch von 22 Dezibel dürfte der ML750ST angenehm leise vor sich hinwerkeln, wobei er Video und Foto direkt vom integrierten USB-Anschluss sowie dem MicroSD-Kartenleser wiedergeben kann. Kabellos kann der Optoma nur anhand eines optionalen „WUSB Wireless Adapters“ Inhalte direkt vom Laptop oder Smartphone anzeigen. Dafür ist dann noch die kostenfrei „HDCast Pro“ für Android, iOS, Windows und Mac OS nötig.
Die Lampenlebensdauer soll bei bis zu 20.000 Stunden liegen. Die Anschlussleiste offeriert HDMI (mit MHL) sowie einen „Universal I/O“ für VGA- und Composite-Signale.
Der Optoma ML750ST wiegt 420 Gramm und misst 11,2 x 12,3 x 5,7 Zentimeter. Er soll „Anfang nächsten Jahres“ für 619 Euro zu haben sein. Die kompletten technischen Daten findet man hier.
Test: mobiler LED-Beamer - LG PF80G
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Link zum Hersteller: Optoma - ML750ST
Der kleine ML750St zeigt native 1280 x 800 Pixel und arbeitet mit LED-Lichttechnik. Er eignet sich für Präsentationen auf kurze Distanz.
Auf der Rückseite gibt
