Der kleine PH550G soll sich dabei vor allem durch seine Akku-Laufzeit von bis zu 2,5 Stunden bei einer Helligkeit von 550 Lumen auszeichnen. In welcher Auflösung er projiziert, versäumt LG zu erwähnen, dafür kann er Bluetooth und WiFi und lässt Inhalte dementsprechend auch kabellos übertragen. Das Flaggschiff der kompakten Beamer-Serie stellt der PW1500G mit 1500 Lumen Helligkeit dar. Er zeigt native 1280 x 800 Pixel und hat mit dem PW1000G auch ein kleines Schwestermodell, welches 1000 Lumen zeigt. Weitere technische Angaben macht LG noch nicht.
Zum PF1000UT erfährt man hingegen schon etwas mehr: Er entspricht im Grunde dem bereits von uns gemeldeten PF1000U, ist aber zusätzlich mit Smart-TV-Features, also entsprechenden Applikation für den Online-Zugriff ausgestattet. Er zeigt ein Bild auf bis zu 120 Zoll und damit 1000 Lumen sowie einem Kontrast von 150.000:1 bei nativen 1920 x 1080 Pixeln. Ab einem Abstand von 11 Zentimetern soll der Kurzdistanzprojektor bereits ein 60 Zoll großes Bild zeigen können.
Der PH550G, PW1000G und PW1500G sind ab Mitte April für 449 Euro, 699 Euro und 749 Euro im Handel. Der hier ausführlich von uns vorgestellte PF1000U kommt dann ebenfalls für 1299 Euro. Den PF1000UT soll es ebenfalls ab April geben, ohne genauere Definition. Er kostet 1399 Euro.
Test: mobiler LED-Beamer - LG PF80G
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Link zum Hersteller: LG - PH550G, PW1500G, PF1000UT
Kompakt ist er ja, der PH550G, welche 550 Lumen Lichtleistung bei 2,5 Stunden Akku-Laufzeit erreichen soll. In welcher Auflösung das geschieht, bleibt bislang LGs Geheimnis.
Der LG PW1500G zeigt native 1280 x 800 Pixel, sprich HD und das mit 1500 Lumen Helligkeit. Der kleinere PW1000G schafft bei gleicher Auflösung noch 1000 Lumen Helligkeit.
Der PF1000UT entspricht dem PF1000U, ist aber zusätzlich mit Smart-TV-Features ausgestattet.
