Der Hersteller verspricht einen satten Sound dank CinemaMaster Audio+. Mit einem Abstand von 2,5 Meter zur Leinwand bringt der W1090 ein Bild mit einer Diagonale von 100 Zoll / 254 cm auf die Projektionsfläche. Das integrierte 1,3-fache Zoom soll dabei für etwas Flexibilität beim Abstand zur Leinwand sorgen.
Der W1210ST ist dagegen ein Kurzdistanz-Projektor mit asphärischen Linse. Er bekommt bei einem Abstand von 1,5 Meter ebenfalls eine diagonale von 100 Zoll / 2,54 m auf die Projektionsfläche. Mit einer beinah verzögerungsfreie Bildwiedergabe (low input lag) und der spezielle Game-Mode positioniert der Hersteller diesen Projektor in erster Linie im Gamer-Bereich. Ob hier wirklich die zwei integrierten 10 Watt-Kammer-Lautsprecher für ein „unvergessliches Sounderlebnis“ sorgen sein dahingestellt.
Beide Modelle verfügen über einen SmartEco-Modus, der die Lampenhelligkeit automatisch auf den Inhalt angepasst und Energie und Lampenleistung sparen soll. Die Lampenlebensdauer beim BenQ W1090 soll in diesem Modus bis zu 6.500 Stunden und beim BenQ W1210ST auf bis zu 7.000 Stunden reichen.
Drahtlose Übertragung
Für eine drahtlose Übertragung der Projektionsinhalte können der W1090 und der W1210ST mit dem optional erhältlichen Wireless Kit (WFHD Kit, 539 Euro) nachgerüstet werden. Der BenQ W1090 und der Kurzdistanz-Projektor, BenQ W1210ST, sind ab sofort zum Preis von 839 Euro bzw. 1259 Euro im Handel.
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Link zum Hersteller: Benq - W1090; W1210ST
Der Unterschied der beiden Beamer liegt in erster Linie in der Optik - der W1210ST ist das Kurzdistanz-Modell.
Die Anschlussseite des W1090 sieht leicht anders aus wie...
...beim W1210ST - doch sie können in etwa das Gleiche.
