Die native Auflösung liegt bei 3840 x 2160 Pixeln, die Helligkeit wird mit 5000 ANSI-Lumen angegeben. Das Kontrastverhältnis liegt bei 100.000:1. Der LK970 verfügt über ein duales Farbradsystem, wodurch er den RGBY-Farbraum besonders präzise darstellen können soll. Die Linsenanordnung des 20,6 bis 20,3 Millimeter-Objektivs (1,5-fach-Zoom) ist „4K-optimiert“, was zu einer nochmals besseren Bildqualität führen soll. Dank Laserlichttechnik wird die Lampenlebensdauer mit 20.000 Stunden angegeben. Im ECO-Modus soll der LK970 gar auf 60.000 Stunden kommen. Die angegebenen 37 Dezibel im normalen Lichtmodus (34 in Eco) sind hier aber recht laut, obwohl ein Flüssigkühlsystem (mit Frontventilation) hier für Kühlung sorgt. Der BenQ soll aber auch eher im professionellen Umfeld, wie in Museen oder dem Retail-Bereich zum Einsatz kommen und (ganz offensichtlich) weniger den Heimkino-Bereich bedienen.
Er ist mit einem vertikalen Lens-Shift für +/-60 Prozent und horizontal für +/-25 Prozent ausgestattet. Ob er eine Trapezkorrektur beherrscht, wird aus den technischen Daten nicht klar. Die Anschlussleiste bringt einmal HDMI 2.0 und HDMI 1.4 sowie VGA, LAN, zweimal USB plus 3,5 Millimeter-Kopfhörerbuchse mit. Mittels HDBaseT kann er dann auch Full-HD-Signale mit CAT5-Ethernet-Kabel auf bis zu 100 Meter Entfernung übertragen.
Der BenQ LK970 ist ab sofort verfügbar. Er wiegt 19,2 Kilogramm und misst 47,0 x 22,5 x 56,5 Zentimeter. Die technischen Daten liest man hier.
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Link zum Hersteller: BenQ - LK970
Der LK970 ist mit Laserdioden ausgestattet und liefert so eine Helligkeit von 5000 Lumen. Der Chip beruht wie üblich bei BenQ auf DLP.
Der LK970 offeriert eine HDMI 2.0- und HDMI 1.4-Buchse. Nur über erstere nimmt er 4K-60p/50p entgegen.
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