Das neue Mischpult M-5000C ist der kleine Bruder des größeren M-5000 und ist insgesamt kompakter und leichter gebaut. Es soll sich durch seine flexible Benutzeroberfläche auszeichnen und will mit Soundqualität von 24.Bit / 96 kHz und 128 frei definierbaren Audiowegen punkten können. Das M-5000C unterstützt die erweiterbaren Audio-Protokolle Dante, MADI, Waves Sound Grid und REAC, sowie Audiodaten von SDI, DVI und SFP. Jeder Kanal des neuen M-5000C kann als Mixing-Kanal, AUX, Matrix, Subgruppe oder Mix-Minus-Bus konfiguriert werden, egal ob Input oder Output.
Der neue Videomischer V-1200HD 2 M/E ist für Broadcasting, Verleih, Streaming als auch im Bildungssektor oder bei Firmenveranstaltungen im Einsatz und kombiniert über die Hybrid-Engine einen „4: 2: 2 / 2 M/E-Mischer“ mit einem „4: 4: 4/10-Bit-Multiformat-Prozessor Präsentations-Mischer“. Roland verspricht eine flexible Multi-Formatauswahl und lässt über zwei Steckplätze für Roland XI-Erweiterungskarten auch Audiodaten von SDI, DVI und SFP sowie die Audio-Protokolle Dante, MADI und REAC verarbeiten.
Sowohl das M-5000C wie auch der V-1200HD 2 M/E sind ab sofort erhältlich. Eine Preis nennt Roland nicht. Ausführliche technische Daten findet man hier.
Praxistest: Roland VR-50 HD - Vier-Kanal-HD-Mischer
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Link zum Hersteller: Roland - M-5000C, V-1200HD 2 M/E
Mit dem M-5000C (links) und dem V1200HD 2 M/E (rechts) hat Roland nun das zu Anfang des Jahres angekündigte Mischpult und den neuen Videomischer veröffentlicht.
Praxistest: Roland VR-50 HD - Vier-Kanal-HD-Mischer
