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Test: DJI Mic 3 – kleiner und professioneller, aber mit Haken - Soundcheck

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Seite 5 von 5: Soundcheck

FAZIT

DJI kann gute Funkmikrofone herstellen – das haben sie schon bewiesen und das Mic 3 macht hier keine Ausnahme. Allerdings scheint DJI noch viel zielgerichteter das Segment Content Creation in den Fokus zu stellen. Und das durchaus konsequent: Mit mehr Optionen für Multicam-Setups und einer einfachen Handhabung erreicht man die, die ohne großen Aufwand zuverlässigen Ton benötigen. Dazu passt dann auch das Konzept mit den Backup-Aufzeichnungen. Nur bei der Reichweite muss sich der Hersteller Kritik gefallen lassen. 35 Meter ist nun wahrlich kein super Wert. Und der Verzicht auf die TRS-Buchse und somit die Möglichkeit angepasste Lavalier-Mikrofone nutzen zu können, kickt das DJI Mic 3 aus vielen Bereichen der Broadcast-Branche. Denn nur mit einer angepassten Mikrofon-Charakteristik bekommt man in kritischen Situationen, wie beispielsweise lauten Messeumgebungen, die Tonqualität nennenswert verbessert.+ einfache Bedienung+ 32-Bit Float und parallele 24-Bit-Aufzeichung+ Sender und Empfänger sehr kompaktkeine TRS-Buchse- geringe Reichweite

DATEN

DATEN UND TESTERGEBNISSE

DJI Mic 3 Tabellenbild

Hersteller DJI
Produkt Mic 3
Preis 199 Euro (1x Sender, 1x Empfänger)
309 Euro (2x Sender, 1x Empfänger, Ladeschale)
Internet dji.com
DATEN                                             
Bauart Stereo-Funkstrecke (1 Sender, 1 Empfänger)
Funktionsweise kabellos
Mikrofon 2x in Sender integriert
Mikrofonanschluss -
Stromversorgung interner Akku
Ausstattung 2x Fell-Windschutz (schwarz und grau), USB-C-Kabel, 1x Magnet
va logo kl 100  
Urteil
gut
Preis/Leistung gut
App und Konnektivität
Seite
Autor:
Joachim Sauer
Bildquellen:
DJI, Joachim Sauer, Jonas Schupp MEDIENBUREAU

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