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Ratgeber: Mini-Field-Recorder von Tascam und Zoom

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Zoom und Tascam haben inzwischen ein sehr differenziertes Angebot an kompakten Fieldrecordern auf dem Markt. Wir liefern hier einen Überblick.


Die Idee, zu interviewenden Personen gleich einen kleinen Recorder zu verpassen, anstelle des allseits bekannten Sender-Kästchens – die ist nicht neu. Tascam hat das mit den Modellen der DR-10-Reihe schon vor Jahren vorgemacht. Bei diesem Konzept funkt man das Signal eines angesteckten Lavaliermikrofons nicht an einen Empfänger und von da an den Recorder oder die Kamera. Nein: Hier wird das Sprachsignal direkt an der Person aufgezeichnet. Nach dem Interview nimmt man einfach die Speicherkarte aus dem Recorder. Möglicher Schwachpunkt des Verfahrens: Da der Recorder an der Interview-Person verbleibt, lässt sich während der Aufnahme die Tonaussteuerung nicht kontrollieren. Zoom umgeht das beim neuen Fiedrecorder-Winzling – den es übrigens als F2 ohne und als F2-BT mit Bluetooth-Steuerung (Test in Ausgabe 1/2020). Wir zeigen hier eine kleine Auswahl von Mini-Fieldrecordern mit kurzer Erläuterung und Plus/Minus-Wertung.

F1 Tascam dr 10cs web

Tascam DR-10 CS/CR (275 Euro)In der Ur-Version war der DR-10-Recorder von Tascam dafür gedacht, eine Alternative für Besitzer von Funkmikros zu bieten, die direkt aufnehmen wollten statt zu funken. Als CS-Version für Sennheiser-Lavaliers, CR für Sony-Mikros.+ winzige Abmessungen, nur eine AAA-Batterie+ gedruckte deutsche Anleitung+ Sicherheitsaufnahme (zwei Pegel) wenig Kontrolle während InterviewsTest in Ausgabe 2/2018

F3 Tascam dr 10sg web

Tascam DR-10 SG (245 Euro)Für diese Kombination hat Tascam ein Richtmikrofon in der Qualität der 200-Euro-Klasse fest mit einem DR-10-Recorderteil verbunden. Der Recorder lässt sich also nicht solo einsetzen.+ praktische Kombi-Lösung+ ergonomisch gut umgesetzt+ ordentliche Richtwirkung+ gutes gedrucktes Handbuch in Deutsch auf Mono-Richtrohr beschränkt

/div /div pspan style="color: #ffffff;"ABSATZ/spanbr /br /br /br /br /br /br /br /br /br /br /br /br //p div class="container rbblock rbblock2"a class="jcepopup" title="" href="/images/2021/0_pt/Ratgeber/Mini_Fieldrecorder/F4_Tascam_dr-10x_web.jpg" target="_blank" type="image/jpeg" data-mediabox="1"img src="/images/2021/0_pt/Ratgeber/Mini_Fieldrecorder/F4_Tascam_dr-10x_web.jpg" alt="F4 Tascam dr 10x web" width="1200" height="675" //abr / p class="caption"strongTascam DR-10 X (215 Euro)/strongbr /Einen Mini-Recorder so auszurüsten, dass man ihn unten an ein XLR-Mikrofon stecken kann – das haben die Tascam-Entwickler geschafft. Beliebige XLR-Mikrofone? Nein, der DR-10 X liefert keine Phantomspeisung, also scheiden Kondensatormikros ohne Batterie aus.br /br /span style="color: #339966;"strong+/strong/span Sicherheitsaufnahme (zwei Pegel)br /span style="color: #339966;"strong+/strong/span gedruckte deutsche Anleitungbr /span style="color: #ff0000;"strong–/strong/span wenig Kontrolle während Interviewsbr /br /a href="https://www.videoaktiv.tv/magazin/magazin-ubersicht.html"/hefte-pdfs/jahrgang-2015/pdf-ausgaben/265/videoaktiv-03/2015?c=93">Test in Ausgabe 3/2015

F5 Zoom F1L web

Zoom F1-LP (237 Euro)Im F1-LP-Paket liegt an Stelle des Richtmikros beim F1-SP (unten) das speziell entwickelte Ansteckmikro LMF-1, das klanglich überzeugt und mit teureren Schallwandlern mithalten kann.+ Lavaliermikro mit gutem Klang+ Wechsel-Schnittstelle für Mikros+ deutschsprachiges Menü+ arbeitet auch als Audiointerface vollständige Anleitung nur im WebTest in Ausgabe 4/2018

Autor: Hans Ernst / Bilder: Hans Ernst, Tascam, Zoom

Weiterführende Inhalte:Sennheiser MKE 200: Mini-Richtmikrofon im Test

Newsübersicht - Sound

Link zum Hersteller: Tascam, Zoom

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