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Im Test: Die Recorder-Sensation - Tascam Portacapture X8 - Die Alternativen

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Seite 4 von 4: Die Alternativen

Die AlternativenNachdem sich Hersteller wie Roland, Olympus oder Sony weitgehend aus dem Markt der Mobilrecorder zurückgezogen oder zumindest schon längere Zeit keine Top-Recorder mehr vorgestellt haben, geben hier nur noch Tascam und Zoom den Ton an. Tascams neuer X8 steht ausstattungsmäßig zwischen dem Zoom H6 (475 Euro) mit vier XLR-Inputs und dem H8 (534 Euro) mit sechs XLR-Buchsen. Der große Unterschied: Der X8 setzt fast ausschließlich auf sein Touchdisplay als Bedienelement. Das aktuelle Zoom-Topmodell H8 (Test in Heft 6/2020) hat zwar auch ein (deutlich kleineres) Touchdisplay, nutzt aber für die Eingangskanäle noch herkömmliche Drehregler zum Aussteuern.

zoom h8 h6 web

Was Größe und Anschlüsse angeht, ist der Zoom H6 der ärgste Konkurrent für den X8 von Tascam. Auch der H6 hat vier Eingänge für XLR zu bieten, allerdings ohne die Buchsen-Verriegelung wie beim X8. Sein größtes Plus aber ist die direkte, „analoge” Bedienung über herkömmliche Potis und Tasten. Im Handel teilweise schon ab 330 Euro. Gleich sechs XLR-Quellen kann Zooms H8 andocken lassen, der ebenfalls weitgehend übers Touchdisplay bedient wird. Aber immerhin hat er zusätzlich noch Pegelräder für die Einzelkanäle. Größtes Manko gegenüber Tascams X8: Dem H8 fehlt der innovative 32-Bit-Modus.

Bei Tascam geht das Pegeln über die Druckflächen auf dem Display deutlich fixer als übers zusätzlich vorhandene zentrale Drehrad fürs Feintuning, kenntlich an der roten Umrandung. Dessen Übersetzung ist nämlich relativ langsam. Ums Rad herum sind beim X8 nur noch vier Tasten für Aufnahme, Stopp/Home, Wiedergabe/Pause und zum Setzen von Markern zu finden. Das komplette Gegenteil stellt Zooms H6 (

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